Projekte

© pixabay, Naturpark Jauerling-Wachau, Weinfranz

Juni war Klima-Monat: Webinare zum Nachschauen

Immer montags zur Primetime organisierte die KLAR!-Region Wachau-Dunkelsteinerwald-Jauerling vier Webinare zu den Themen Acker und Humusaufbau, ökologische Waldbewirtschaftung, klimafitte Gärten und Klimawandelanpassung im Tourismus. Die Video-Aufzeichnungen und Zusatzinformationen sind nun online abrufbar.
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Tages.Tourismus Dunkelsteinerwald

Naturbelassene Wälder, weitläufige Wanderwege und wertvolle Kulturschätze – der Dunkelsteinerwald birgt ein großes, zum Teil noch ungenutztes Potenzial für Naherholungssuchende. Darüber hinaus bewegen sich an den Randzonen des Dunkelsteinerwaldes jährlich tausende Ausflügler und Urlauber, für die der Dunkelsteinerwald oft nur ein Geheimtipp bleibt. Recherchiert man in Broschüren und auf Websites, sind nur wenige Informationen über den Dunkelsteinerwald, geschweige denn konkrete Angebote, zu finden.
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Aktualisierung Wanderkarte Dunkelsteinerwald-Runde

Der Dunkelsteinerwald steht in touristischer Hinsicht im Schatten der Wachau. In den letzten Jahren ist es allerdings gelungen, mit dem Wanderwege-Netz der Dunkelsteinerwald-Runde, den Dunkelsteinerwald als Wanderdestination zu positionieren.
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Historie Bründlkapelle

Der Verschönerungs- und Dorferneuerungsverein Haunoldstein widmete sich der Historie der Bründlkapelle. Anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Kapelle sowie der Quelle vor Ort wurde gemeinsam mit Lokalhistoriker Dr. Gerhad Floßmann die Entstehungsgeschichte und ihre Bedeutung erarbeitet.
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Der Raimondosteig ist 1,5 Kilometer lang und führt rund um die Burgruine Hohenegg.

Raimondosteig - Geschichte rund um die Burg

Status: ZURÜCKGEZOGEN Der Burgverein stattet den Raimondosteig, einen Rundwanderweg um die Burgruine Hohenegg, mit Informationstafeln zur Burggeschichte aus und lädt dazu die Bevölkerung Hafnerbachs ein, ihre Ideen bei der Themenfindung und -ausarbeitung einzubringen. Franz Pötscher vom Büro für Museumskonzepte und -beratung, begleitet den Prozess, denn das Erarbeitete soll auch in das neuzugestaltende Heimatmuseum einfließen.
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Die Eigentums- und Besitzverhältnisse der gesamten Routenverläufe sollen geklärt werden. © Tourenexport Alpstein

Digitalisierung Wanderetappen Dunkelsteinerwald-Runde, Jauerling-Runde und Welterbesteig

In den vergangenen Jahren fokussierten sich die beiden Regionen Wachau und Dunkelsteinerwald auf das Thema Wandern. Nach Vorarbeiten im Naturpark Jauerling-Wachau (Teile des dortigen Wandersystems wurden später in der sogenannten Jauerling-Runde hervorgehoben) wurde 2010 der Welterbesteig, ein 180 Kilometer langer Weitwanderweg an beiden Donauufern, nach einer intensiven Planungsphase eröffnet und wurde zum (inter-) nationalen Vorzeigeprojekt. Basierend auf den Erfolgsfaktoren des Welterbesteigs wurde in den darauffolgenden Jahren die Dunkelsteinerwald-Runde geplant und umgesetzt und ergänzt somit das Gesamtwegenetz auf 30 Etappen und zum vermutlich größten außeralpinen Wanderzentrum Mitteleuropas.
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Die erste von sechs Infotafeln am Rundweg. © Doris Löschenbrand - Energiegruppe Hafnerbach

Energiewanderweg Hafnerbach

Die Energiegruppe Hafnerbach hat mit Unterstützung ihrer Mitglieder Ökoenergieerzeugungsstätten im Gemeindegebiet definiert, zu einem Energiewanderweg zusammengefasst und dazu Informationsportale konzipiert und umgesetzt. Eröffnet wurde der Weg im Zuge eines Wandertages.
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Saisoneröffnung in Maria Langegg 2017 © Christian Reisinger

Kulturtouristische Strategieentwicklung Wachauer Südufer

Die Gemeinden Mautern, Bergern, Furth, Rossatz-Arnsdorf und Schönbühel-Aggsbach intensivierten ihre Zusammenarbeit und setzten auf eine gemeinsame Positionierung des Südufers. Unter der Leitung von Martin Vogg, der schon für das Projekt Wachau 2010 plus verantwortlich war, wurden, ausgehend von den beiden Standorten Maria Langegg und der Kartause Aggsbach, bestehende Angebote mit neuen kombiniert und zu buchbaren Paketen geschnürt.
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Donauquerung Aggsbach - Feasibility (Machbarkeitsstudie)

Ein Thema, das die Region schon seit Langem beschäftigt, ist das Fehlen einer Donauquerung zwischen Melk und Spitz auf der Höhe der beiden Ortschaften Aggsbach Markt und Aggsbach Dorf. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, eine konventionelle Radfähre zwischen den beiden Ortschaften einzurichten, verfolgten die beiden Ortschaften nun einen unkonventionellen Ansatz: Die beiden Ortschaften könnten durch eine Seilbahn über die Donau miteinander verbunden werden.
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